KI und Datenschutz

KI-Datenschutz ist das Fundament für den erfolgreichen Einsatz von KI. Unternehmen stehen dabei vor zwei Herausforderungen: Sie müssen die Anforderungen der DSGVO erfüllen und zugleich die neuen Pflichten der EU-KI-Verordnung beachten. Mit unserer TÜV-zertifizierten Datenschutzbeauftragten unterstützen wir Sie im Rahmen von Schulungen dabei, beides in Einklang zu bringen. So fällt es Ihnen leichter, Datenflüsse zu bewerten, Risiken zu identifizieren und klare Governance-Strukturen zu schaffen. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass Ihre Mitarbeitenden durch das gezielte Training die geforderte KI-Kompetenz nach Artikel 4 der KI-Verordnung aufbauen.

Das erwartet Sie

Von regulatorischer Pflicht bis strategischen Vorteilen

FAQ

Fragen zum KI-Datenschutz

Gerne besprechen wir Ihre individuellen Anliegen auch in einem persönlichen Beratungsgespräch.

Eine DPIA nach Artikel 35 DSGVO ist erforderlich, wenn eine Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen mit sich bringt. Typische Fälle im KI-Kontext sind automatisierte Entscheidungen mit erheblichen Auswirkungen, Profiling, Verarbeitung sensibler Daten oder Überwachung. Wir führen keine Rechtsberatung durch, unterstützen Sie jedoch in unseren Schulungen dabei, Kriterien der Aufsichtsbehörden zu verstehen.

Transparenz entsteht durch dokumentierte Prozesse, Audit-Trails und klare Entscheidungslogiken. In der Praxis bedeutet das, Protokolle für Datenquellen, Modellversionen, Prompt-Engineering und Schnittstellen werden automatisiert erstellt und revisionssicher abgelegt. So können Unternehmen gegenüber Aufsichtsbehörden und Stakeholdern jederzeit nachweisen, wie Ergebnisse zustande kommen.

Mitarbeitende müssen verstehen, wie KI-Systeme Daten nutzen, welche Rechte Kund:innen haben und wie sie im Alltag datenschutzkonform agieren. Genau hier setzen wir mit unseren Schulungen an. Rollenbasiert und praxisnah vermitteln wir die in Artikel 4 der KI-VO geforderten KI-Kompetenzen. Das erhöht die Akzeptanz, reduziert Fehlbedienungen und gibt Teams Sicherheit im Umgang mit neuen Technologien.

Viele KI-Anwendungen basieren auf externen Modellen oder Cloud-Diensten. Das birgt Risiken hinsichtlich Datenhoheit, Abhängigkeiten und Compliance. Wir empfehlen hier einen klaren Governance-Rahmen mit Lieferanten-Checklisten, Abstraktionsschichten für austauschbare Modelle, API-Policies und vertraglichen Regelungen zur Datenverarbeitung.